Die Wahrheit des "Asklepios-Change-Prozess 2010"
Der Asklepios Modifikationschip Nano ACP_ 2010 (cp = change – prozess), der bislang nur ausgewähltem Führungspersonal zur Verfügung stand, soll unbestätigten Berichten zufolge bald auch anderen Mitarbeitern zur Verfügung stehen.
Im ACP-Chip sind die Unternehmensziele von Asklepios programmiert.
Es sei bei den oben erwähnten Probanden bislang zu keinen Komplikationen gekommen, die Einpflanzung könne zukünftig sogar ambulant erfolgen, da der minimalst invasive Eingriff keine Wundheilung nach sich ziehe und bislang keine Abstossungsreaktion zeige. Mögliche Nebenwirkungen, wie Kopfschmerz, seien vorübergehend. In einem Fall kam es zu einem Grand Mal. Der Chip: L: 0,017mm, wie B: 0,015 mm, Tiefe: 0,0088 mm, denkbar klein, besteht auf Siliciumbasis, wobei uns weitere Stoffe nicht mitgeteilt wurden.
Die Einpflanzung erfolgt in den Neocortex und wird dort an einen beliebigen Nervenstrang gekoppelt.
Es beginne eine Impulstaktung, die die umgebenden Nervenbahnen zu einer Weiterleitung und eigenständigen Befehlseinheit umfunktioniere.
Die weitere Entwicklung dieser Technik könne demzufolge einen neuen Teil des Gehirns darstellen, dem sogenanten Doppeldopplereffe´ , oder neolibio-neocortex.
Störende, den Unternehmenszielen entgegentretende Einflüsse , wie Unzufriedenheit oder Kritiksucht seien zwar nicht ausgeschaltet, würden aber „überlagert“. In diesem unterscheide sich der Mechanismus von den Wirkstoffen illegaler Substanzen. Der ACP- Chip setze keinen Wirkstoff frei im herkömmlichen Sinn.