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text:greenpeace.de

"...verfiel man auf die Idee, die bestehenden und immer weiter wachsenden Plutoniumberge aus der Wiederaufarbeitung in herkömmlichen Leichtwasserreaktoren in Form sogenannter Mischoxid(MOX)-Brennelemente einzusetzen. Ein MOX-Brennelement enthält rund 3,5 Prozent spaltbares Plutonium. Auf diese Weise kann man wenigstens einen Teil des hochriskanten Stoffes loswerden. MOX-Brennstäbe sind in rund der Hälfte der deutschen Atomreaktoren im Einsatz. Der Einsatz von MOX-Brennelementen ist allerdings mit einigen Nachteilen verbunden: Abgebrannte MOX-Brennelemente strahlen wesentlich stärker als abgebrannte Uran-Brennelemente. Somit sind die abgebrannten MOX-Brennelemente komplizierter zu handhaben und die Strahlenbelastung für die Beschäftigten ist größer. Die Handhabung von MOX-Brennelementen ist für die Arbeiter in den Brennelementfabriken wesentlich gefährlicher als die Herstellung von Brennelementen aus Uran, denn frischer MOX-Brennstoff ist wegen seines Plutoniumgehalts stärker radiotoxisch als Uran-Brennstoff. Aus physikalischen Gründen reduziert der Einsatz von MOX-Brennstoff die Wirksamkeit der Steuerstäbe, macht den Reaktor instabiler und erhöht das Risiko, dass ein Unfall zur Katastrophe wird."
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