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  Mai 2010: die erste jemals hergestellte synthetische Zelle;
künstliches Genom


DNA-Stücke maschinell erzeugt und durch Hefen zusammengebaut

"....dafür synthetisierten sie zunächst das Genom des Bakteriums Mycoplasma mycoides, indem sie kürzere DNA-Stücke maschinell herstellten und diese dann durch Enzyme von Hefezellen zu längeren Strängen verknüpfen ließen. Diese Stränge implantierten die Forscher in Zellen des Bakteriums Escherischia coli und von dort zurück in Hefezellen zur weiteren Verknüpfung. Nach drei Runden dieses hin und her Verpflanzens war das Gesamtgenom von mehr als einer Million Basenpaare Länge fertig. Am Schluss fügten die Wissenschaftler noch eine Art genetisches Wasserzeichen hinzu, um dieses künstliche Genom von natürlichen abzugrenzen.

Im letzten Schritt verpflanzten die Forscher das synthetische Genom von M. mycoides in eine Bakterienzelle der verwandten Art Mycoplasma capricolum, der zuvor das eigenen Erbgut entfernt worden war. Die Empfängerzellen übernahmen dadurch quasi die Herrschaft über die eigentlich fremden Zellen und wandelten sie in M. mycoides-Zellen um. Die künstlichen Gene erwiesen sich bis auf 14 defekte oder verloren gegangene als funktionstüchtig und erzeugten erfolgreich M.mycoides-Proteine."

vö 05.2010


























 

 
 
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